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6% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0658, Buchdruckerkunst Öffnen
zu Mailand; die treueste Nachahmung der griech. Handschriften mit ihrer Masse von Ligaturen lieferte Aldus Manutius in seinen zahlreichen Ausgaben griech. Autoren (s. Faksimile 9). Das erste gedruckte hebr. Werk erschien 1475 zu Reggio in Calabrien
5% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0657, Buchdruckerkunst Öffnen
der B. die Vervielfältigung der Handschriften war, so war es selbstverständlich, daß die ersten Buchdrucker die Handschriften getreu nachahmten. Neben der erwähnten großen und fetten Missaleschrift, welche Gutenberg für den Druck der Donate und Bibeln
3% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0194, von Autodidakt bis Autographen Öffnen
Handschriften dienen dem Sammler die Faksimiles, die teils Porträten und biographischen Werken beigegeben, teils in einer Reihe von Werten in Lithographie, Kupferstich und Holzschnitt zusammengestellt worden sind. Dahin gehören für England die Werke
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0659, Buchdruckerkunst Öffnen
massenhaften Stoff zum Drucken lieferten. Die Regierungen beschäftigten sich vielfach mit der Bücherpolizei, die schon für Handschriften eingeführten Censurvorschriften wurden erneuert und verschärft; am 24. März 1564 wurde von dem Konzil zu Orient
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0902, Paris (Bildungswesen) Öffnen
jetzt 2500000 Druckbände, 250000 Karten, 101972 Handschriften, 250000 Kupferstiche, 150000 Münzen; die Lesesäle werden jährlich von etwa 160000 Personen benutzt. Direktor ist Léopold Delisle. Sehr wertvolle Werke enthalten auch die Bibliothèque Mazarine
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0003, von Fait accompli bis Faktoreigewicht Öffnen
begreifen aber darunter zuweilen auch die fanatischen Hindusektierer dieser Art und nicht mit Unrecht, weil die Fakire am zahlreichsten unter den Moslems Hindostans, seltener in Persien etc. vorkommen. Faksimile (lat., eigentlich: fac simile, "mache
2% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0484, von Weigel bis Weihen Öffnen
und Klassikerausgaben hervorgegangen ist, deren Herausgeber er zum Teil mit seinen eignen Sammlungen von Kollationen der Handschriften unterstützte. Auch legte er eine treffliche Sammlung von Gemälden, Originalhandzeichnungen, Kupferstichen, Radierungen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0533, von Fäkal bis Faktoreien Öffnen
er Poudrette (s. d.). (S. auch Dünger.) Faki (Bêt el-), türk. Stadt, s. Beit. Fakir (vom arab. faqîr, «arm»), Name der mohammed. Derwische (s. d.), sehr häufig, aber irrtümlich, auch auf die ind. Dschōgī (s. d.) angewendet. Faksimĭle
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0170, von Autodidakt bis Autographensammlungen Öffnen
.), Selbstkenntnis, Selbstprüfung; autognostisch, auf Selbstprüfung beruhend. Autogonīe (griech.), s. Urzeugung. Autogrāph (griech. Autographon, "Selbstschrift"), eigenhändiges Schreiben, Handschrift einer (berühmten) Person, Urschrift; in den
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 1019, von Königin bis Königinhofer Handschrift Öffnen
1019 Königin - Königinhofer Handschrift. den Sachsen besetzten Dörfer Problus und Prim ebenfalls nicht im ersten Ansturm nehmen konnte, obwohl sie Offensivstöße der Sachsen zurückwies. Die Bedrängnis der ersten Armee, deren letzte Reserve
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0185, von Manendienst bis Manethos Öffnen
berichtigt wurde sie dann veröffentlicht in v. d. Hagens "Minnesingern" (Leipz. 1838), wozu als Anhang der "Bildersaal altdeutscher Dichter" (Berl. 1856) erschien, worin die Bilder der Handschrift zum Teil mitgeteilt und erläutert sind. Ein Faksimile
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0035, von Petrusapokalypse bis Petschenegen Öffnen
erschien: das Petrusevangelium (s. d.), die P. und die Offenbarung des Henoch (s. d.). Erst 1892 konnte in den Memoiren der archäol. Mission die Herausgabe erfolgen, der 1893 ein vollständiges Faksimile der Handschrift in Heliogravure zugefügt wurde
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0171, von Autographie bis Automat Öffnen
: Dorows "Faksimiles von Handschriften" (Berl. 1836); Weigels "Autographen-Prachtalbum" (Dreißigjähriger Krieg, Leipz. 1848); "Sammlung historisch berühmter Autographen" (Stuttg. 1845); Schlottmanns "Deutsches Stammbuch" (3. Aufl., Leipz. 1858); "Geliebte
2% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0189, von Hartmann von Aue bis Hartt Öffnen
"Der arme Heinrich", jetzt sein populärstes Werk (hrsg. von den Brüdern Grimm, Berl. 1815; von Lachmann in seiner "Auswahl", das. 1820; von W. Müller, Götting. 1842; von Haupt, 2. Aufl., Leipz. 1881; von W. Wackernagel, Basel 1885; Handschriften-Faksimile
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0074, von Magliani bis Magnanimität Öffnen
74 Magliani - Magnanimität. Seine bedeutende Büchersammlung (über 30,000 Bände) vermachte er dem Großherzog von Toscana; sie ist besonders durch ihren Reichtum an Handschriften und alten Drucken hervorragend (Katalog derselben von Fossi, Flor
2% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0281, von Bond bis Bondengüter Öffnen
zum einheimischen Verbrauch gebracht. Bond , Edward Augustus, engl. Bibliothekar und Bibliograph, geb. 31. Dez. 1815 in Hanwell, ward 1838 Assistent in der Abteilung der Handschriften am British Museum , 1852 Kustos der Egerton
2% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0548, von Manduktion bis Manetho Öffnen
(Berl. 1889). Manessische Handschrift nannte Bodmer eine jetzt in Heidelberg aufbewahrte Minnesängerhandschrift (im kritischen Gebrauch mit C bezeichnet) auf Grund eines in ihr enthaltenen Liedes des Züricher Dichters Johs. Hadlaub, worin dieser
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0173, von Autonomisten bis Autotypographie Öffnen
außerordentlich rasch. Die A. ist der Autotype-Company in München patentiert. Autotypographie (griech., "Selbstdruck"), die Vervielfältigung der Faksimiles von Handschriften, Zeichnungen etc. vermittelst der Buchdruckpresse. Die zu reproduzierende Schrift
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0189, von Boncompagni bis Bonds Öffnen
. Seit 1878 ist B. Oberbibliothekar des Instituts, das seinem Eifer eine gründliche Reform verdankt. B. ist auch Mitbegründer der Paläographischen Gesellschaft in London (1870), für die er seitdem zahlreiche Faksimiles alter Handschriften
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0552, Buchdruckerkunst (Gutenberg) Öffnen
; vermutlich beschäftigte er sich mit Herstellung der Typen zu der 36zeiligen Bibel; dieselben sind benutzt beim Druck eines Donats, dessen erhaltener Rest die handschriftliche Jahreszahl 1451 trägt, sowie sie auch neben einer andern kleinern Type zum
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0084, von Dorow bis Dorpat Öffnen
); "Über Litteratur, Kunst und Theater" (das. 1845) u. a. Aus seiner Autographensammlung veröffentlichte er "Faksimile von Handschriften" (Berl. 1836-38, 4 Bde.). Dorozsma (spr. -oschma), Markt im ungar. Komitat Csongrád, an der Budapest-Szegediner
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0269, von E bis East Galloway Öffnen
muet). Abkürzungen. Als Abkürzung in römischen Inschriften, Handschriften etc. ist E oder e = Ennius, emeritus, evocatus, egregius, erexit etc. Auf den deutschen Reichsmünzen bedeutet E die Münzstätte Dresden, auf österreichischen Karlsburg
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0528, von Hildebrandslied bis Hildebrandt Öffnen
Hildebrand zum Streit mit dem Sohn. In der Beschreibung des Kampfes bricht das Gedicht ab. Die Schilderung ist von außerordentlicher Knappheit, aber urwüchsig kraftvoll. Die jetzt in der Bibliothek des Museums zu Kassel befindliche Handschrift
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0572, von Hirth bis Hirzel Öffnen
. 1886), "Kulturgeschichtliches Bilderbuch aus drei Jahrhunderten" (1883 ff.) und einer Reihe von Faksimile-Reproduktionen altdeutscher Holzschnittwerke und Zeichnungen von Dürer, Holbein, Cranach, J. Amman, V. Solis u. a. (in der "Liebhaber
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0975, von In Schutz nehmen bis Insekten Öffnen
die letzten Originalabschriften aufzufinden, um danach den ursprünglichen Text wiederherzustellen, war es nötig, alle Bibliotheken zu durchsuchen und die nach Tausenden von Nummern zählende gesamte gedruckte und handschriftliche Litteratur durchzuarbeiten
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0065, von Nessos bis Nestorianer Öffnen
von der Archäologischen Gesellschaft veranstaltet, welcher zu diesem Zweck 53 verschiedene Abschriften zu Gebote standen. Eine neue Ausgabe auf Grund der ältesten Handschrift, des Codex Laurentianus (in Faksimile hrsg. Petersb. 1872), lieferte Miklosich (Wien 1860
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0658, von Thomas von Kempen bis Thomasschlacke Öffnen
Christi", etwa 5000mal aufgelegt; nach dem 1441 geschriebenen, in Brüssel befindlichen Autograph hrsg. von Hirsche, Berl. 1874; im Faksimile von Ruelens, Lond. 1879). Nachdem früh seine Autorschaft desselben bestritten war, wurde dieselbe 1652 vom
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0985, von Ulricehamn bis Ulrich von Türheim Öffnen
"Tituli ex corpore Ulpiani", gewöhnlich "Ulpiani fragmenta" genannt, herausgegeben von Hugo (5. Aufl., Berl. 1834), Böcking (4. Aufl., mit Faksimile der vatikanischen Handschrift, Leipz. 1855), Vahlen (Bonn 1856), Huschke (5. Aufl., Leipz. 1886
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0060, von Aristoteles bis Arktische Flora Öffnen
). Auf Grund des von demselben bald darauf veröffentlichten Faksimiles (»Facsimil of Papyus CXXXI in the British Museum«, Oxf. 1891) gaben die Schrift in wesentlich verbesserter Gestalt heraus Kaibel und v. Wilamowitz-Möllendorff (2. Aufl., Berl. 1892) und van
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0393, von Barabinsche Steppe bis Baracke und Barackensystem Öffnen
Germanischen Museums in Nürnberg, leitete seit 1860 die Fürstlich von Fürstenbergische Hofbibliothek zu Donaueschingen, deren Handschriften er (Tüb. 1865) beschrieb, und erließ 30. Okt. 1870 einen erfolgreichen Aufruf zur Wiedererrichtung
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0790, Dante Alighieri Öffnen
, Faksimile-Ausg. der Handschrift von Grenoble, Vened. 1892; deutsch von Kannegießer, Lpz. 1845). - 5) "Über die Monarchie" (De monarchia), eine wahrscheinlich bei Anlaß des Römerzuges Heinrichs VII. (nach andern schon vor der Verbannung, wieder nach
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0455, von Dorothea (Herzogin von Kurland) bis Dorpat Öffnen
er "Faksimile und Handschriften" (4 Hefte, Verl. 1836-38), ferner "Erlebtes aus den 1.1813-20" (2 Bde., Lpz. 1843), "Erlebtes aus den 1.1790-1827" (2 Bde., ebd. 1845), "Briefe preuß. Staatsmänner" (Bd. 1, ebd. 1843), "Denkschriften und Briefe
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0260, von Granitz bis Grant (James) Öffnen
(Palimpsest) des Britischen Museums entdeckt, von Pertz und seinem Sohne entziffert und von letzterm mit Faksimile (Berl. 1857) herausgegeben wurde. Eine kritische Bearbeitung veröffentlichten hierauf (Lpz. 1858) sieben Bonner Philologen. Der Verfasser
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0546, von Mandi bis Mandry Öffnen
Reisebeschreibung (in der «Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin», XXIII, 1888, S.177); G. F. Warner, The buke of J. Maundeville (Roxburghe Club, 1889); Vogels, Handschriftliche Untersuchungen über die engl. Version M.s (Krefeld
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0588, von Weidmannsheil bis Weigel (Joh. Aug. Gottlob) Öffnen
literarius» (Lpz. 1807; 2. Aufl. 1821; zuletzt 1834). Bald kam auch Verlag dazu, namentlich auf dem Gebiete der klass. Philologie, wozu W. selbst Kollationen von Handschriften und ungedruckten Arbeiten der Gelehrten über Schriftsteller anlegte
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0172, von Hildebrandston bis Hildegard Öffnen
und Erklärung des H. ist von Lachmann («Über das H.», Berl. 1833; neuere Ausg. von Müllenhoff in seinen und Scherers «Denkmälern deutscher Poesie und Prosa», 3. Ausg., ebd. 1892). Ein photogr. Faksimile der Handschrift besorgte Sievers (Halle 1872). – Vgl